„Wir freuen uns auf einen finalen Dienstag“

- Die Stimmen zum Spiel gegen den HC Vojvodina

Die SG Flensburg-Handewitt liegt nach dem klaren Erfolg über den HC Vojvodina mit 8:2 Punkten an der Spitze der Hauptrunden-Staffel III. In das Duell um den Gruppensieg bei Bjerringbro-Silkeborg am kommenden Dienstag geht die SG mit einem Vorsprung von zwei Zählern und einem 38:28-Erfolg aus dem Hinspiel. Die O-Töne.

Nicolej Krickau, SG Coach: „So viel muss man zu diesem Spiel gar nicht sagen. Es war von unserer Seite in Ordnung. Wir konnten einige Spieler schonen. Angesichts der starken, täglichen Arbeit unserer Geschäftsstelle und der so großen Anzahl an Zuschauern  müssen wir Respekt und eine entsprechende Leistung zeigen. Jetzt freuen wir uns auf den finalen Dienstag in Aarhus. Wir erwarten eine großartige Erfahrung und ein hartes Spiel.“

Boris Rojevic, Trainer HC Vojvodina: „Wir mussten in diesem Spiel ohne sechs verletzte Spieler auskommen und haben auch das deutlich kleinere Budget. In den nächsten Jahren wollen wir den Unterschied bei der Qualität verkleinern. Ich bin stolz, dass wir gegen so einen starken Gegner spielen durften. Wir haben immer noch eine Chance, die Top 12 der EHF European League zu erreichen.“

Fran Lucin, Torwart HC Vojvodina: „Über so ein Top-Team wie Flensburg kann ich nur so sehr gute Worte finden. Wir selbst werden versuchen, die Kadetten Schaffhausen am kommenden Dienstag mit vier Toren zu schlagen.“

Emil Jakobsen, SG Linksaußen: „Wir freuen uns schon auf Bjerringbro-Silkeborg. Für dieses Endspiel sind wir bereit.“