„Die Pause machte sich bemerkbar“

- Die Stimmen vom Spiel in Elverum

Mit 6:0 Punkten ziert die SG Flensburg-Handewitt nun die Spitze der Gruppe E in der EHF European League. Die Aufgabe in Elverum war allerdings mit Abstand die schwerste der drei bisherigen Aufgaben. Die O-Töne.

Nicolej Krickau, SG Coach: „Wir hatten ein sehr hartes Spiel erwartet. Man merkte, dass die Mannschaft seit fast drei Wochen nicht zusammengespielt hatte. Elverum agierte auf einem hohen Niveau. Vor allem Torwart Robin Paulsen und Spielmacher Tobias Grøndahl machten uns das Leben schwer. Letztendlich sind wir glücklich über den Sieg. Bis zur nächsten Woche haben wir einiges zu analysieren. Gerade für unsere Abwehr werden wir uns einige Dinge einfallen lassen. Die Abwehrabeit war in der zweiten Hälfte wirklich nicht gut.“

Johan Hansen, SG Rechtsaußen: „An der Hektik und den vielen Fehlern machte sich die Länderspiel-Unterbrechung bemerkbar. Und in der Abwehr ließen wir etwas den Fokus vermissen. Wir sind aber die SG Flensburg-Handewitt, wollen alle Spiele gewinnen und kämpfen immer bis zum Schluss um unsere Chance. Deshalb sind wir mit dem Ergebnis zufrieden.“