Die Hoffnung stirbt zuletzt

- A-Jugend mit Niederlage nach weiter Reise

Die A-Jugend der SG Flensburg-Handewitt bewältigte über 1600 Kilometer, kehrte aber mit keinem guten Ergebnis zurück. Sie verlor das erste Viertelfinale der Pokalrunde beim TV Bittenfeld mit 22:28 (8:14). 

Es roch bis zum 5:5 (12.) nach einer packenden Angelegenheit. In den nächsten 18 Minuten bis zur Pause glückten der A-Jugend der SG aber nur drei weitere Treffer. „Im Angriff hatten wir große Schwierigkeiten, den Ball laufen zu lassen und hatten keine Tiefe“, beobachtete SG Trainer Magnus Frisk. In der zweiten Hälfte schien sich die SG Truppe zu berappeln. Marcel Schmidt traf zum 14:17 (38.), Jesse Blumenberg verkürzte gar auf 18:20 (45.). Nach hinten heraus konnten die Nordlichter, die das letzte Mal vor Ostern gespielt hatten, nicht mehr zulegen. Aufstecken tut die SG aber nicht. „Wenn wir unsere Leistung abrufen, ist noch alles möglich“, betont Magnus Frisk. Das Rückspiel wird am kommenden Sonntag um 12 Uhr in der Handewitter Wikinghalle angepfiffen.

A-Jugend: Hauenstein, Marquardt – Czertowicz (8/1), Schmidt (5), Bertenbreiter (2), Zwiefelhofer, Blumenberg (1), Buschmann, Sekowski (2), Kinsky (3/1), Wiederhöft (1), Westphalen, Koscielski, Aggedam