„Die 5:1-Abwehr hat gut funktioniert“

- Die Stimmen zum Königsklassen-Auftakt in Celje

Die ersten beiden Zähler in der VELUX Champions League hat die SG Flensburg-Handewitt auf dem Konto. Neben der Zufriedenheit mit dem Ergebnis und der taktischen Neuausrichtung in der Abwehr klang am Sonntagabend die Vorfreude auf das Match am Mittwoch durch. Die O-Töne.

Maik Machulla, SG Trainer: „Natürlich sind wir sehr froh über die beiden Punkte, denn wir wussten, was uns in Celje erwarten würde. Wir bewegten uns zunächst gut, agierten clever im Angriff. Dann brachten uns aber einige Siebenmeter und Zeitstrafen aus dem Rhythmus. Nach einem schlechten Auftakt in Halbzeit zwei hat die Umstellung auf die 5:1-Abwehr geklappt. Es ist sehr gut, zum Start zwei Punkte zu gewinnen.“

Lasse Svan, SG Kapitän: „Die Umstellung in unserer Abwehr war der Wendepunkt, denn so übten wir Stress auf den RK Celje aus, der dann nicht mehr so gute Lösungen fand. Auch als wir mit drei Toren zurücklagen, glaubten wir an die Dinge, die wir auf dem Spielfeld praktizierten.“

Gøran Johannessen, SG Rückraumass: „Es war ein enges Spiel in Celje. Umso wichtiger war es, dass wir es gewonnen haben. Es ist wichtig für ein gutes Gefühl, gleich das erste Spiel zu gewinnen. Ich finde, die 5:1-Abwehr, auf die wir während der zweiten Halbzeit umstellten, hat gut funktioniert.“

Magnus Rød, SG Rückraumass: „Nach dem ersten Sieg wollen wir am Mittwoch gegen Elverum nachlegen. Ich freue mich auf eine volle Halle und eine Mannschaft aus Norwegen. Das wird ein geiles Spiel.“