Das war ein guter Abschluss einer Spaßperiode

- Die Stimmen zum Heimsieg gegen Eisenach

Zufriedene Statements aus dem Hause der SG Flensburg-Handewitt und viel Respekt für “die beste Fans der Liga” und deren würdigen von “Manni” Werner.

Nicolej Krickau, SG Coach: “Wir Trainer und die Spieler haben großen Respekt davor, wie der Verein und die Fans heute ´Manni´ Werner gewürdigt haben. Es ist ganz deutlich geworden, welche wichtige Person er für die gesamte SG war. Daher freuen wir uns sehr, dass er heute derart in den Fokus gestellt wurde. Es hat einmal mehr gezeigt, dass wir die besten Fans der Liga haben. Sie haben einen tollen Job gemacht und uns vorangetrieben.

Zum Spiel: Mit dem Anfang sind wir sehr zufrieden. Mit viel Herz und Aggressivität, vor allem beim Tempogegenstoß haben wir die Dinge gut gelöst. Mit der Führung im Rücken ließ sich das Spiel leicht kontrollieren. Insgesamt hatten wir jedoch Probleme mit Manuel Zehnder und auch das 7:6-Spiel von Eisenach hat uns vor Herausforderung gestellt. Es war jedoch gut, dass diese Erfahrung heute machen konnten. Letztlich war es ein erfolgreicher Abschluss einer Spaßperiode von sieben Tagen mit drei Siegen. Dieser Rhythmus passt uns gut und wir freuen uns, dass es nach der Länderspielpause mit den vielen Spielen weitergeht. Jetzt wünsche ich unseren Nationalspielern aber erstmal viel Erfolg bei ihren jeweiligen Teams.”

Kay Smits, SG Linkshänder: “Wir haben gut unsere Absprachen eingehalten und hatten eine gute Anfangsphase. Insgesamt hatten wir. keine Probleme in der ersten Halbzeit und sind mit einem guten Gefühl in die Pause gegangen. In der zweiten Halbzeit haben wir uns schwerer getan und die Konzentration ging etwas verloren. Der Sieg war heute zum Glück nicht in Gefahr, aber gegen andere Teams kann uns das einen oder beide Punkte kosten. Dennoch nehmen wir das Positive mit und das sind die zwei Punkte. So gehen wir mit einer guten Serie in die Länderspielpause.”

Misha Kaufmann, ThSV Trainer: “Glückwunsch an die SG für die zwei Punkte. Wir haben uns in der ersten Halbzeit schwer getan, Lösungen zu finden. Dazu haben wir viele technische Fehler gemacht und es den Flensburger so leicht gemacht, zu Toren zu kommen. In der zweiten Halbzeit haben wir uns etwas gefangen und dank des 7:6 auch einfache Lösungen gefunden. Dennoch bin ich am Ende sehr unzufrieden, wie wir die Zweikämpfe gespielt haben - hinten wie vorne. Für mich ist das schwierig zu akzeptieren. Meine Jungs haben nicht die nötige Bereitschaft an den Tag gelegt, mit mehr Herz und Wille zu spielen. Dies ist sicherlich dem Respekt geschuldet, den wir vor den große Namen haben. Aber wir müssen schnell lernen und das abschalten.”