Ziel des 2007 ins Leben gerufenen Jugendzertifikats ist die Sicherung der qualitativen und kontinuierlichen Fort- und Weiterentwicklung von Talenten in den Profivereinen. So sollen für deutsche Nachwuchsspieler bestmögliche Voraussetzungen geschaffen werden, um in ihren Klubs zu Spitzenspielern zu reifen. Dieses Ziel haben in diesem Jahr insgesamt 17 Erst- und zehn Zweiligisten erreicht und das, obwohl unter dem Einfluss der Corona-Pandemie teils unter strengen Auflagen und schwierigen Bedingungen trainiert werden musste. „Man darf den Klubs ein großes Lob aussprechen“, sagt Mattes Rogowski, Leiter Sport und Lizenzierungsverfahren der HBL GmbH. „An vielen Standorten wurde die Zeit genutzt, um sich strukturell zu verbessern, was sich an den zahlreichen Auszeichnungen bemerkbar macht.“