2, 25, 27, 33 und 43

- Die Rückennummern der Neuzugänge

Bevor das erste Training der SG Flensburg-Handewitt stattfindet, steht der neue Trikotsatz für Spielbetrieb und Training bereit. Deshalb muss frühzeitig festgelegt werden, welche Rückennummern die Neuzugänge erhalten. Es gibt nun die Zwei, die 25, die 27 und die 43 in der Aufstellung, während die 33 einen neuen Besitzer hat.

Es ist gar nicht so einfach, die passende Nummer zu finden. Diese Erfahrung machte Blaz Blagotinsek. Zuletzt in Göppingen trug er die 21, im slowenischen Nationalteam setzt er auf die Drei. Doch bei der SG stehen beide Zahlen unter Legenden-Schutz. Und die 31 aus Veszprém hat bereits Emil Jakobsen. Also entschied sich der Kreisläufer für die 43. „Der 4. März ist der Geburtstag meiner Tochter“, verrät Blaz Blagotinsek. Die 31, die Ziffern seines Geburtstags, war auch für Kay Smits bislang eine treue Begleiterin. Bei der SG wählte er nun die 33, die zuletzt Aaron Mensing hatte. „Diese Nummer ist am dichtesten dran“, findet Kay Smits. Lukas Jørgensen war mit der 14 bei GOG groß geworden. Bei der SG schwört schon Teitur Einarsson auf diese beiden Ziffern. „Zum Glück war die 25 frei, denn mit dieser Nummer bin ich im Januar mit dem dänischen Team Weltmeister geworden“, erzählt Lukas Jørgensen.

Die Zwei als Glücksbringer
Simon Pytlick kennt man nur mit der Zwei. „Als ich einst zu GOG kam, war ich der größte Junge und mir passte nur das Trikot mit der Nummer zwei“, erzählt das Rückraumass mit einem Schmunzeln. „Kurz vor meinem Wechsel fragte ich SG Lizenzspieler-Koordinator Lars Christiansen, ob ich die Nummer zwei weiterhin tragen kann. Ich wäre natürlich trotzdem gewechselt, da die SG mein Traumverein ist. Aber mit der Zwei ist es alles noch besser.“ Bei Aksel Horgen hatte die Trikotauswahl nicht die große Bedeutung. Der norwegische Rechtsaußen spielte schon mit der Zwei, der Drei, der 22 oder der 25 und geht in die neue Saison mit der 27.