Maik Machulla, SG Coach: „Wir hatten eine überragende Abwehr mit nur 22 Gegentoren. Benjamin Buric war ebenso überragend. In einer Phase, in der es nochmal brannte, nahm er zwei oder drei freie Würfe weg. Wir waren in der ersten Halbzeit gut gestartet und mit Selbstvertrauen in die Pause gegangen. Später hatten wir offenbar Angst vor der eigenen Courage, da musste ich an den Februar denken. Letztendlich machten wir es gut.“
Benjamin Buric, SG Torwart: „Es ist sehr schwierig, in Wetzlar zu spielen gegen eine heimstarke Mannschaft. Wir hatten hier ja ein paar Jahre in Folge Probleme. Wir machten es im Angriff richtig clever. Ohne Jim Gottfridsson mussten wir alle mehr investieren, das machten wir gut.“
Stefan Kretzschmar, Sky-Experte: „Auf ihre Abwehr und Benjamin Buric können sich die Flensburger verlassen. Man sah, als Anadin Suljakovic vier, fünf Paraden in Folge hatte, brachte er Wetzlar wieder ins Spiel. Es war auch das Spiel der Torhüter. Lasse Møller spielte in der Schlussphase eine sehr gute Rolle. Es gab ein paar sehr positive Sachen für Flensburg.“