„Wir freuen uns auf lange Busfahrt“

- Die Stimmen zum Sieg bei der HSG Wetzlar

Mit zwei Punkten im Gepäck ist auch eine lange Reise zurück kein Problem. Die SG Flensburg-Handewitt siegte mit 34:28 bei der HSG Wetzlar. Die O-Töne.

Emil Jakobsen, SG Linksaußen: „Wir haben zwei Punkte geholt, womit wir das Ziel erfüllt haben. Wir sind zufrieden, gerade wegen unserer Probleme bei den Auswärtsspielen in dieser Saison. Der Anfang war etwas schlecht. Aber wir hatten gute Moral gezeigt und waren so schnell wieder im Spiel. Ein paar Gegenstöße und Paraden von Kevin Møller haben uns geholfen. Die Stimmung ist gut, da freuen wir uns sogar auf die lange Busfahrt zurück.“

Dominik Mappes, Rückraumakteur HSG Wetzlar: „Da sind einige Faktoren, die zu so einer Niederlage führen. Wir sind gut reingekommen, verteidigten nach 15 Minuten aber nicht mehr so gut und kamen nicht mehr in unser Tempo-Spiel. Als wir in der zweiten Halbzeit auf ein Tor herangerückt sind, haben wir zu viele Bälle verworfen und Fehler gemacht. Jeder hat sein Bestes versucht.“

Aleš Pajović, SG Coach (zum Sh:z): „Unser Ziel waren klar die zwei Punkte. Das haben wir heute erreicht, deshalb können wir alle zufrieden sein. Unsere Verteidigung war kompakt, dahinter hat Kevin Møller unglaublich gut gehalten. Wir haben nach dem schwachen Start die Ruhe bewahrt und hatten dann die ganze Zeit das Spiel unter Kontrolle.“