Lizenzen für die Saison 2023/24

- Gute Bilanzen aller Bundesligisten

Am heutigen Mittwochvormittag ist die Entscheidung ergangen, dass alle 37 Bewerber, darunter natürlich auch die SG Flensburg-Handewitt, die Lizenz für die kommende Saison 2023/2024 der 1. und 2. Handball-Bundesliga erhalten.

Diese Entscheidungen hat die unabhängige Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga mit dem Vorsitzenden Rolf Nottmeier (Richter am Arbeitsgericht Minden) sowie Olaf Rittmeier (Steuerberater) und Frank Bohmann (Geschäftsführer der HBL GmbH) getroffen. „Einige Clubs haben in Bezug auf die kommende Saison 2023/24 Auflagen zu erfüllen, was nicht ungewöhnlich ist", teilt Rolf Nottmeier, Vorsitzender des Lizenzierungsausschusses, mit. „Besonders erfreulich ist es, dass kein Club eine Bedingung erfüllen muss.“ Eine Bedingung regelt, dass Vorgaben bis Ablauf einer festgelegten Frist vor einer neuen Spielzeit erfüllt sein müssen, damit – vorbehaltlich der Erfüllung aller anderen Kriterien – eine Lizenz überhaupt erteilt werden kann.

Umsatzsteigerungen
Hinsichtlich der erzielten Umsätze ergaben die fristgemäß eingereichten Lizenzierungsunterlagen bei dem überwiegenden Teil der Vereine sowohl der 1. als auch der 2. Handball-Bundesliga eine deutliche Steigerung. Positiv ist außerdem zu vermerken, dass die über den Eintrittskartenverkauf erzielten Einnahmen in der laufenden Saison 2022/23 nach aktuellem Stand wieder das Niveau vor der Corona-Pandemie erreicht haben.