„Präsi“ Ingo Thomsen nahm die Anwesenden mit auf die Reise durch das Jahr 2019, mit Ergebnissen der SG und besonderen Erlebnissen. Die Übernachtungsfahrt nach Mannheim und die Sonderzugfahrt nach Düsseldorf waren sicherlich die Highlights. „Die Zahl der Fahrten wird aber leider auf Grund der Spielplangestaltung immer geringer“, erklärte Ingo Thomsen. „Umso beachtlicher, dass es in dieser Saison bereits eine Bustour an einem Donnerstag nach Hannover gegeben hat.“ Während der Versammlung wurden ferner der Stand zum Hallenausbau, die Probleme mit den Trommeln in auswärtigen Hallen oder die Stimmung in der FLENS-ARENA thematisiert. An diesem Abend konnten einige „Wikinger“ einen Pin für langjährige Mitgliedschaft persönlich in Empfang nehmen: Gerald, Herbert, Ingrid und Ralf für 15 Jahre, Heike für zehn Jahre, Bianca, Thomas, Hans-Jürgen, Petra und Lena für fünf Jahre. Einige Ehrungen gab es mit Verspätung, so an Jörg für fünf Jahre. Und bei Per und Maren gab es die Ehrung für zehn Jahre mit doppelter Verspätung. Erst hatten sie im letzten Jahr spontan absagen müssen, dann wurden sie – trotz fester Versprechungen – dieses Jahr zunächst vergessen.
Buffet mit Handball-Quiz
Die Wartezeit bis zur Eröffnung des Grünkohl- und Schnitzel-Buffets verbrachten etliche „Wikinger“ mit Blick auf ihre Smartphones. Johannes Golla sicherte sich mit dem DHB-Team den fünften Platz, dann wurde den Norwegern im Spiel um Bronze die Daumen gedrückt. Bekanntlich mit Erfolg. Das Smartphone half auch bei einem Quiz. Wann wurde die Handball-Bundesliga eingleisig? Wie viele Tore warf Jacob Heinl in seinem ersten Profijahr? Wie viele Tore warf Tobias Karlsson bei seinem Abschiedsspiel? Hinter welchem tierischen Namen verbarg sich ein früherer Nationaltorwart? Für das Wissen gab es natürlich auch Belohnungen. Henrik Toft-Hansen hatte seine Trikots nicht alle mit nach Paris genommen. Und ein Torwart-Trikot hatte sich nicht entscheiden können, ob es für Mattias Andersson oder für Kevin Møller sein sollte.
