„Eine tolle Erfahrung“

- Die Stimmen zum Heimspiel gegen den HC Erlangen

Es war wieder eine Machtdemonstration der SG Flensburg-Handewitt. Beim 33:23-Erfolg hatte der HC Erlangen keine Chance. Es war ein würdiger Heim-Abschied für Domen Sikosek Pelko. Die O-Töne.

Maik Machulla, SG Trainer: „Ich bin mehr als zufrieden. Die Mannschaft zeigte von Anfang an Souveränität und Aggressivität, sodass Erlangen nie im Glauben gelassen wurde, etwas holen zu können. Mit dem sensationellen 6:1-Start wurden dem Gegner sofort die Segel aus dem Wind genommen. Man sah, was für starke Handballer wir haben, wie kreativ und torgefährlich sie spielen. Wahnsinnig gut war die Abwehrarbeit mit einer enormen Präsenz im Neun-Meter-Bereich.“

Thomas Hankel, Co-Trainer HC Erlangen: „Man kommt nicht unbedingt als Favorit nach Flensburg. Wir hatten aber mehr erwartet. Das sieht man auch daran, dass wir mit dem Flugzeug angereist sind. Wir hätten länger dranbleiben können, verpassten das aber durch einige Schwächephasen.“

Domen Sikosek Pelko, SG Kreisläufer: „Es war ein positiver Abschluss. Überhaupt war es eine tolle Erfahrung. Die SG ist ein großer Verein mit einem großen Umfeld. Schön, dass ich im letzten Spiel auch in der Abwehr ran durfte. Da habe ich schon mal ein Gefühl dafür, wenn ich ab Februar wieder häufiger in der Abwehr eingesetzt werde.“

Mads Mensah, SG Rückraumass: „Das war heute richtig gut und noch besser als in Ludwigshafen. Wir hatten keine schlechte Phase.“