Mit einem richtig guten Gefühl kann die SG Flensburg-Handewitt in die nächste Runde gehen. Mit 42:24 gewinnt man nicht alle Tage. Die O-Töne.
Aleš Pajović, SG Coach: „Ich bin sehr zufrieden. Von der ersten Minute an zeigten wir, dass wir beide Punkte mit nach Hause nehmen wollten. Unsere 6:0-Abwehr war schön kompakt. Wenn dann Kevin Möller 15 Paraden hat und Leipzig 15 technische Fehler macht, dann kommen wir zu vielen einfachen Toren aus Gegenstößen. Es hat bei uns alles funktioniert. Wir konnten das Tempo hochhalten und machten es bis zum Ende gut. Die Stimmung ist in der Mannschaft sehr gut. Wir müssen nun weiterarbeiten. Wir haben den Luxus, vor dem Landesderby die ganze Woche zur Vorbereitung zu haben.“
Raul Alonso, Trainer DHfK Leipzig: „Dieses Spiel müssen wir verarbeiten. So kurz nach dem Spiel ist es schwer zu erklären. Wir haben in keiner Weise eine solche Leistung gebracht wie unter der Woche. Wir haben zu viele technische Fehler gemacht, die Flensburg gut genutzt hat und so schnell wegziehen konnte. Es war eine Mischung aus Eigenverschulden und der Qualität des Gegners.“
Lukas Jørgensen, SG Kreisläufer: „Wir wollten gut anfangen, und die Abwehr war sehr stark. Leipzig machte relativ viele Fehler, was es uns recht leicht machte. Die letzten fünf bis sechs Spiele lief es bei uns richtig gut. Jetzt können wir uns auf das nächste Wochenende freuen.“