Die Rekorde einer Saison

- Statistisches zur Saison 2024/25

In der Saison 2024/25 waren es 50 Pflichtspiele, davon 34 in der DAIKIN HBL, die die SG Flensburg-Handewitt bestritt. Neben dem Triumph in der EHF European League gab es viele statistische Besonderheiten.

Höchste Heimsiege. Drei Mal betrug der Vorsprung 17 Tore, und zwar gegen MRK Sesvete (42:25, 8. Oktober), gegen MOL Tatabanya KC (44:27, 22. Oktober) und gegen den 1. VfL Potsdam (39:22, 6. Dezember).

Die Heimniederlagen. Die SG musste sich zu Hause nur zwei Mal geschlagen geben, jeweils in der DAIKIN HBL. Der SC Magdeburg (27:29, 12. Oktober) und die Rhein-Neckar Löwen (28:33, 18. Mai) nahmen beide Punkte mit.

Höchster Auswärtssieg. Den brachte gleich die erste Auswärtstour. Am 15. September siegte die SG mit 39:25 beim TVB Stuttgart.

Höchste Auswärtsniederlage. Am 29. November rutschte die SG in den letzten Minuten in einen 0:8-Negativlauf und verlor bei der MT Melsungen mit 24:33.

Das torreichste Spiel. Gleich 78 Tore gab es am 6. April. Die SG trennte sich vom ThSV Eisenach mit 39:39.

Die torärmsten Spiele. Bei der SG ging es generell recht torreich zu. Am 8. März fielen 54 Treffer, und die Nordlichter mussten sich in Göppingen mit einem 27:27-Remis zufriedengeben.

Längste Serie ohne Niederlage. Vom 20. Oktober bis zum 29. November blieb die SG in neun Pflichtspielen ohne Niederlage.

Längste Serie ohne Sieg. Vom 15. Februar bis zum 1. März mussten die SG Fans drei Spiele auf einen Erfolg warten.

Eingesetzte Spieler. Insgesamt 22 Akteure zogen sich in der abgelaufenen Saison das SG Trikot über, darunter fünf Youngsters sowie die beiden Nachverpflichtungen Marko Kopljar und Andreas Holst Jensen.

Die meisten Einsätze. Johannes Golla und Niclas Kirkeløkke waren die zuverlässigsten SG Spieler. Sie wirkten bei 49 der 50 Pflichtspiele mit. Lasse Møller kam 48 Mal zum Einsatz.

Die meisten Tore in einem Spiel. Am 22. Oktober traf August Pedersen beim 44:27 über Tatabanya insgesamt 14 Mal, davon nur ein Mal von der Siebenmeter-Linie. Emil Jakobsen brachte es am 26. April (32:27 gegen TVB Stuttgart) auf eine Ausbeute von 14/5.